Zur Leistungsprüfung traten zwei Gruppen der Freiwilligen Feuerwehr Henfenfeld an. Unter der Kontrolle der Juroren Uwe Dilling (Hohenstadt), Norbert Bundil (Hersbruck) und Andreas Partsch (Kirchensittenbach) zeigten die Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen ihre Kenntnisse.
Die beiden Gruppen wurden von Markus Gleißenberg und Martin Panzner angeführt. Neben Grundkenntnissen wie dem Anlegen von Rettungsknoten musste ein fiktiver Brand bekämpft werden. Im Kampf gegen die Zeit verlegten dabei die Prüflinge die Schlauchleitungen im Laufschritt.
Das Resümee der Prüfer: Null Fehler – sehr gute Arbeit.
Uwe Dilling übermittelte Grüße von der Inspektion und dem Kreisbrandrat Norbert Thiel. Der Kommandant der Henfenfelder Wehr, Kurt Seitz zeigte sich zufrieden mit dem Leistungsstand und dankte den Schiedsrichtern für ihre Arbeit. Besonders würdigte er die Leistung vom Ausbilder Martin Panzner. Wieder im Anzug, stellte Bürgermeister Markus Gleißenberg fest, dass es ein besonderer Moment sei, eine gut funktionierende Wehr zu sehen. Er stellte besonders heraus, wieviel Freizeit hier für den Dienst an der Allgemeinheit geopfert werde. Nachdem die Henfenfelder Wehr bald ein neues Löschfahrzeug erhält, sei dies die letzte Leistungsprüfung mit dem alten Lf 8/6 gewesen. Dilling übergab anschließend die Leistungsabzeichen. Stufe I absolvierten von der Jugend Zacharias Raum, Sven Glöckner und Christian Seitz. In Stufe II traten Martin Bayer sowie Florian und Kathleen Kischkel an. Das Leistungsabzeichen der Stufe IV erreichte Lisa Hugel. Die Stufe V absolvierten Hannes Leikauf und Markus Gleißenberg. Die höchste und letzte Stufe VI erreichten Matthias Hugel und Martin Panzner.
Johann Dechant
Einzelbild: Nach der Übung ist das fachgerechte Aufräumen angesagt.
