Henfenfeld

Jubelkonfirmation in Henfenfelder Nikolauskirche

Angeführt vom Posaunenchor und begleitet vom Kirchenvorstand zogen am Sonntag „Jubilate“ die Jubelkonfirmanden in die Henfenfelder Nikolauskirche ein. Der Posaunenchor unter Leitung von Michael Bär sorgte für einen festlichen, musikalischen Rahmen. Pfarrerin Kathrin Klinger weckte Erinnerungen, als sie fragte: „Wie war das damals?“

Vor 25 Jahren nahm Pfarrer Wrensch die Einsegnung vor, weitere 25 Jahre zuvor tat dies Pfarrer Ackermann. Die diamantenen Jubilare traten 1958 bei Pfarrer Wurm vor den Altar. Am 12. April 1953 standen die heute „eisernen“ Konfirmanden vor Pfarrer Strehl.

Pfarrerin Kathrin Klinger ging in ihrer Predigt auf die Entwicklung im Leben ein, Freud und Leid stünden sich gegenüber. Der Glaube hilft im Leben, denn Gott liebt und halte einen. Als markantes Beispiel erzählte sie von Samuel Koch, der bei „Wetten, dass …?“ schwer verunglückte und Stück für Stück ins Leben zurück fand.

Nach dem gemeinsamen Glaubensbekenntnis übergab Klinger die Erinnerungsurkunden. Markus Lampe übermittelte Grüße vom Kirchenvorstand.

Johann Dechant

Bilder: Auf einem die eisernen und diamantenen Jubelkonfirmanden, auf dem anderen sind die goldenen und silbernen Jubelkonfirmanden zu sehen.

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