Henfenfeld

Konfirmation in Henfenfeld

Am „Weißen Sonntag“ zogen sieben Mädchen und sieben Jungen in die Henfenfelder Nikolauskirche zur Konfirmation ein. Begleitet wurden sie von Pfarrerin Kathrin Klinger und der Konfirmandenbetreuerin Christiane Polster und dem Kirchenvorstand. Für die festliche musikalische Umrahmung sorgte der Posaunenchor unter Leitung von Anne-Kathrin und Johannes Preiß.

Wir nennen uns Christen, aber kennen wir den, nachdem wir benannt sind, fragte Pfarrerin Klinger. In ihrer Predigt befasste sie sich mit der lautschreierischen Werbung heutzutage und münzte populäre Sprüche und Lieder auf Jesus um. Den Apostel Paulus bezeichnete Klinger als besonders kreativ, als der das Kreuz Jesu als „Markenzeichen“ der frühen Christen einführte. Dieses als Logo wäre es das „große Plus“ im Leben der Konfirmanden. Daher erhielt jeder der jungen Gläubigen ein kleines Kreuz zum Umhängen. Nachdem die Konfirmanden am Taufstein das Taufgelübde erneuert hatten, segnete Pfarrerin Kathrin Klinger sie ein. Helmut Wendler übermittelte Grüße vom Kirchenvorstand und stellte fest, dass mit der Konfirmation ein erstes „Abnabeln“ vom Elternhaus stattfände.

Johann Dechant

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